Beratung

Unsere Beratung: offen für Betroffene, Nahestehende und Institutionen

Unsere psychosoziale Beratung ist Ihre erste Anlaufstelle für Informations- und Aufnahmegespräche. Es handelt sich um ein niedrigschwelliges Angebot. Das bedeutet, Sie müssen keine bestimmten Voraussetzungen erfüllen, um unsere Beratung nutzen zu können. Damit wir ausreichend Zeit haben und ungestört miteinander reden können, vereinbaren Sie bitte vorab einen Termin mit uns.

Beraten heißt

  • wir hören Ihnen in Ruhe zu
  • Sie benennen, was Ihnen auf der Seele liegt
  • gemeinsam besprechen wir, wie eine Unterstützung aussehen kann
  • wir informieren Sie über ASP-Leistungen und beantworten Ihre Fragen
  • auf Wunsch leiten wir die Beantragung einer ASP-Maßnahme ein

Dazu bieten wir Ihnen

  • vertrauensvolle wie kompetente GesprächspartnerInnen
  • Erklärendes zu psychischen Erkrankungen
  • entlastende Gespräche, die Sie in Krisenzeiten unterstützen
  • einen geschützten Rahmen, um Perspektiven zu entwickeln
  • bei Bedarf eine Weitervermittlung an andere Einrichtungen, die Hilfen anbieten
  • Raum für sich und andere im Begegnungszentrum und Tagestreff
  • die Möglichkeit, soziale Kontakte und Gruppenangebote zu nutzen
  • Nachsorge, sobald Ihre ASP-Maßnahme endet

Die niedrigschwellige Beratung bietet Ihnen zudem zwei offene Sprechstunden, die Sie ohne Termin nutzen können:

Dienstag von 10.00 bis 12.00 Uhr
Donnerstag von 15.00 bis 17.00 Uhr

Bitte stellen Sie sich bei diesen Beratungsangeboten auf eine mögliche Wartezeit ein.

 

Auch das heißt für uns Beratung: Ob Sie FallmanagerIn in einer Fachbehörde sind, rechtliche/r BetreuerIn oder in einer anderen sozialen Einrichtung arbeiten, sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie sich fachlich austauschen möchten oder Fragen zu unserer Arbeit haben. Wir sind ebenso offen für den kollegialen Dialog.